











Ort / Premiere: Premiere im Theater Stadelhofen, Januar 2024
Kontext: Konzept, Bühne, Licht, Performance
CREDITS:
Konzept / Kostüm / Performance:Delia C. Keller
Konzept / Text / Performance: Fiona Schreier
Konzept / Bühne / Licht / Performance: Theres Indermaur
Musik / Performance: Andi Wirz
Assistenz:Melinda Bieri
Fantasieexpert:innen: Schulkinder einer 3. Schulklasse aus Zürich
Produktionsleitunng: Patrick Slanzi
Fotografie: Ramon Königshausen und Jonathan Hug
Über das Projekt:
Über ein Gespräch von einem Kind mit seinem Vater vor dem Einschlafen, das als Hörspiel in Sequenzen durch das Stück führt, macht das Publikum mit den vier Performern von marstravelagency eine Reise unter das Bett. Mit Hilfe einer Zaubermaschine werden die fantastischen Welten von alltäglichen Gegenständen sichtbar und hörbar. Was sind die geheimen Wünsche des benutzen Taschentuchs, das da schon seit einsam Monaten liegt? Warum kann der Ball nicht still sitzen? Was passiert mit den Haaren, die das Haargummi festhalten, wenn das Licht ausgeht? Haben die Lebewesen auf dem Staubkorn wirklich eine Stauballergie? Und was ist eigentlich mit diesem Nichts, von dem immer gesprochen wird?
Unter dem Bett ist es ziemlich dunkel ist ein audiovisuelles Materialtheater, in dem mit Objektinstallationen und Klanglandschaften von Kreaturen und Parallelwelten das Publikum in eine episodenhafte Erzählung eingeladen wird.
Webpage: https://www.marstravelagency.ch/unter-dem-bett-ist-es-ziemlich-dunkel/